Mit dem Kultushaushalt 2026 treibt Niedersachsen die Digitalisierung in den Schulen deutlich voran. Rund 800 Millionen Euro aus Bundesmitteln fließen in die Ausstattung mit digitalen Endgeräten – beginnend mit dem 7. Jahrgang im Schuljahr 2026/2027, danach Jahr für Jahr weitere Klassenstufen. Ministerin Hamburg formuliert klar: Der Zugang zur digitalen Welt dürfe nicht vom Geldbeutel der Familie abhängen. Ein starker Mix aus Technik und pädagogischer Begleitung soll die Schülerinnen und Schüler fit machen – nicht nur im Umgang mit Geräten, sondern auch im verantwortungsvollen, kritischen Umgang mit Programmen und Angeboten.
Gleichzeitig erhöht der Haushalt die Mittel für Medienkompetenz auf insgesamt rund 12,9 Millionen Euro. So entsteht eine ganzheitliche Bildungsoffensive, die digitale Ausstattung mit pädagogischer Begleitung verknüpft. Der DigitalPakt 2.0 steht kurz vor dem Abschluss und stärkt diesen Bereich zusätzlich erheblich. Für Eltern, Lehrkräfte und Lernende bedeutet das: bessere Chancen auf zeitgemäßen Unterricht, mehr Sicherheit im digitalen Alltag und eine klare Brücke in die digitale Zukunft der Schule. Ein mutiger Schritt, der Lernen lebendiger, gerechter und zukunftsfähig macht – heute schon in morgen investieren.
Zur Pressemitteilung des Niedersächsischen Kultusministeriums